Soziale Arbeit unter Pandemie-Bedingungen

Bereits im Frühjahr 2020, während der stärksten Beschränkungen im ersten Lockdown, haben Prof. Dr. Christina Buschle (IUBH) und Prof. Dr. Nikolaus Meyer (Hochschule Fulda) knapp 2.000 Beschäftigte der Sozialen Arbeit zu ihrer damaligen Arbeitssituation befragt. Im Rahmen des Projektes „Soziale Arbeit Macht Gesellschaft: Bedingungen und Wahrnehmungen von Professionalität während der Corona-Pandemie“ läuft nun bis zum 30. November eine zweite Befragung der Hochschule Fulda in Kooperation mit ver.di.

Die erste Befragung zeigte, dass die weitreichenden Maßnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus auch zu zum Teil erheblichen Veränderungen im Handeln der Berufstätigen geführt haben. Wie sieht die berufliche Praxis Sozialer Arbeit jetzt ein gutes halbes Jahr später aus? Unterscheidet sich die heutige berufliche Situation von den Arbeitsbedingungen vor Ausbruch der Corona-Pandemie und was ist seit dem ersten Lockdown im Handlungsfeld geschehen?

Fachkräfte im Handlungsfeld der Sozialen Arbeit können bis zum 30. November an der Befragung teilnehmen: https://evasys.hs-fulda.de/evasys/online.php?pswd=Corona

Die Ergebnisse sollen Anfang 2021 auf einer Onlinekonferenz präsentiert und mit verschiedenen (berufs-)politischen Akteur*innen diskutiert werden.

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